Basierend auf den Forschungsergebnissen wird die FBM-PHARMA einen Patentantrag formulieren und einreichen, um dies auch nachhaltig für die ASAT nutzen zu können.
Im nächsten Schritt werden die Erkenntnisse durch weitere Untersuchungen ausgeweitet. Im Anschluss ist es geplant, dies in ein Tiermodell übertragen mit dem Ziel, die Wirksamkeit der isolierten Substanzen zu belegen.
Langfristig ist avisiert, hiermit die ASAT als Regelleistung bei den Krankenkassen zu etablieren. Die insgesamt gewonnenen Forschungsdaten fliessen auch in das Patent mit ein.
Die medizinische Akzeptanz ist bereits jetzt schon gegeben, da derzeit die ASAT bereits explizit in der Therapieleitlinie für Augenärzte zur Behandlung von schweren Formen des trockenen Auges empfohlen werden, wenn Standardtherapien wie z.B. künstliche Tränenersatzmittel keinen Effekt erzielen.